Umwelt

Liebe Gäste,

in unserer Gemeinde gibt es ein System zur Mülltrennung. Bitte nutzen Sie die Container entsprechend ihrer Farbe:

Gelb – Kunststoff und Metall (recycelbare Abfälle)

Grün – Glas

Blau – Papier und Pappe

Braun – Biomüll (meist kleinere Container)

Grau – Restmüll (nicht recycelbar)

Die Container befinden sich entlang der Carrer de les Gavarres:

• Wenn Sie die Straße nach oben gehen – hinter der Kurve.

• Wenn Sie die Straße nach unten gehen – auf der linken Seite, neben dem Minigolfplatz.

Vielen Dank, dass Sie uns helfen, die Natur zu schützen und die Umwelt sauber zu halten! 🌿

Sonne

Die Sonne ist nicht nur eine der wertvollsten Ressourcen, die Spanien zu bieten hat. Nicht nur die langanhaltenden Hochs, die für beständiges Wetter und viel Sonnenschein für die Erholung suchenden Touristen Sorgen, sondern auch die Nutzung der Solar Energie. Um einen möglichst CO2 neutralen Urlaub genießen zu können, sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Ferienhaus Konzeptes in L‘Estartit.

Selbst in der Hauptsaison bei voller Auslastung der „Grünen Häuser“ sorgen die Solaranlagen für die doppelte Menge an Strom, die in der Regel hier verbraucht wird. In den restlichen Monaten des Jahres, produzieren die Anlagen weiterhin einen ökologischen Überschuss an Strom. Insgesamt kann man die Häuser als „Plus“ Energiegebäude einstufen.

Im Haus Mediterrania sorgt sowohl eine Balkon Solaranlage für einen Teil des benötigten Stromes. Weiter sorgt ein „Solar Venti“ für die Warmluftversorgung des Gebäudes über durch einen Solarkollektor erwärmte Luft. So sinkt auch im Winter der Energiebedarf für die Infrarotheizungen, die im Haus für kuschelige Wärme sorgen.

Wasser

Wasser ist ein weiteres, den Ort bestimmendes Element. Meereswasser gibt es zu genüge und bis nach Afrika wird die Küste nur durch die Balearen unterbrochen. Aber auch der größte katalanische Fluss, der Rio Ter mündet bei L’Estartit ins Meer und bietet an seinen Ufern nicht nur die Möglichkeiten für vielfältige Wassersportarten, sondern ist auch die Lebensader der Landwirtschaft in der Region. Durch diesen aus den Pyrenäen kommenden Fluss ist der Ort ganzjährig, gesichert, mit Süßwasser versorgt.

Die Wasserknappheit ist hier trotzdem ein wichtiges Thema und wassersparen ganz wesentlich. Aus diesem Grund haben wir mehrere Maßnahmen getroffen, um diese wertvolle Ressourcen weitesgehend zu schonen. An den Abflussrinnen des Daches haben wir Zisternen angebracht, um einen Teil des Wassers, den wir zur Bewässerung der Grünanlage benötigen, nicht oberirdisch abfließen zu lassen, sondern diesen in den Naturkreislauf und damit zur Bewässerung des Gartens zu nutzen. an den Abläufen der Regenrinnen haben wir die Pflanztröge so platziert, dass überschüssiges Regenwasser direkt an die Pflanzen geleitet wird.

Pflanzen

Die überwiegende Zahl der Pflanzen wurde aus Samen oder Stecklingen selber gezogen und im Garten ausgepflanzt. Viele der Pflanzen wurden auch, aus Büros, in denen sie zu groß geworden waren bei uns im Garten eingebracht. Hierfür wurden also auch keine zusätzlichen Ressourcen verbraucht. Wir kennen jede Pflanze in unserem Garten persönlich und deren Geschichte.